Es war später Nachmittag und ich hatte keine Lust mehr zu arbeiten. Leider lagen noch viele Akten und Papiere auf dem Tisch, die ich lesen, abzeichnen und genehmigen musste. Manchmal wünschte ich mir einfach , das mein Vater noch leben würde und das wir zusammen die Arbeit bewältigen würden. Dies konnte er aber schon seit einigen Jahren nicht mehr und so musste ich mit der Leitung der Firma allein zurecht kommen. Gerade hatte ich einen weiteren Angestellten seine Überstunden in einen erlängerten Urlaub gezaubert und wollte gerade die Akte zurück in das Regal stellen, als ich Schritte auf die Tür zukommen hörte. Es war ganz klar, wem diese hallenden Absätze gehören und ein kleines Grinsen schob sich auf meine Lippen. Ich tat was ich zuvor schon tun wollte, setzt mich wieder und faltete den Brief für Mrs. Grint um ihn anschließend in einen Briefumschlag zu stecken und auf die Ablage zu legen.
Nun schaute ich zur Tür und konnte aus dn Agenwinkeln erkennen, das Lavina im Türrahmen stand. "Miss Whitemore, wie schön Sie an einem solch stürmischen Abend in meinem Büro zu sehen. Wie kann ich Ihnen weiter helfen ?" grinsend blickte ich die Blondine an. In meiner Stimme war ein kleiner Wink von Sarkasmus zu hören, der allein für ihre Ohren bestimmt war. "Sie möchten mich doch nicht von meiner Arbeit ablenken oder?" ich zog meine rechte Augenbraue nach oben und legte den Kopf leicht zur Seite. "Das wäre wirklich unhöfflich" meine Worte achten sie auf meinen hölzernen Schreibtisch aufmerksam, der links in der Ecke meines Büros steht und auf dem viel zu viele Unterlagen ihren Platz fanden.
Das die Schönheit in meinem Türrahmen, die Tochter einer der Gründerfamilien ist, war kaum zu übersehen. Diese Familien hatten Geld und ihre Töchter wunderschön. Lavina trug keinen unechten Schmuck und hässlig würde sie auch nicht im Alter werden. Nicht das meine Familie kein Geld hatte, aber eben nicht so viel wie die ihre.
"Setzen Sie sich doch " mit meiner Geste machte ich auf den leeren Stuhl gegenüber von meinem aufmerksam. Ich erwartete heute Abend keinen Kunden oder Mitarbiter mehr und doch nannte ich Lavina nur selten bei ihrem Vornamen. Es war ein kleines Spiel, das ich vor einer gewissen Zeit begonnen hatte und ich würde es wahrscheinlich nie sein lassen.

@Lavina Cora Whitmore

"Ihrem Liebhaber, würde dein Outfit mehr als gefallen " grinste ich sie begierig an. Das Foto was mir Lavina auf mein Hand geschickt hatte, konnte ich leider noch nicht betrachten, da ich die ganze Zeit am arbeiten gewesen bin und keine Zeit für mein Handy geabt hatte. Nun so hatte ich später noch eine Überrrschung auf die ich mich freuen konnte, aber zunächst würde ich Lavina in beschlag nehmen. Ich konnte kaum weg sehen und wollte es auch gar nicht. Die Blondine schloß die Tür hinter sich und setzte sich auf meinen Schoß. "Was ich mit Ihnen machen will? Das wissen Sie doch ganz genau" meinte Stimme klang nun rauchiger, gleichzeitig zwinkerte ich der schönen Blondine zu und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hand. Mit meiner linken Hand, fuhr ich über ihre nackte Haut am Rücken. "So lenken Sie mich aber ganz schön, von meiner Arbeit ab" hauchte ich zwischen ihre leicht geöffneten Lippen, ehr meine Lippen auf hre trafen und ich Lavina in einen innigen Kuss zog. Ein leidenschaftlicher Kuss, der sich nach wenige Sekunden in ein Lustspiel entwickelte. Meine Zunge traf auf ihre, die ihren eigenen kleinen leidenschaftlichen Kampf ausführten.
"Ich kann meine Finger einfach nicht von Ihnen lassen" sprach ich mit leisen Worten zwischen unseren Küssen. "Meinen Sie, das wir es hier tun sollten ? Ich finde den Tisch viel ansprechender" schlug ich vor. Die Akten würden erneut auf dem Boden landen, wie einige Male zuvor. Meine Assistentin oder die Empfangsdame würden das schon wieer aufheben. Es war ja nicht das erste Mal und schließlich verdienten sie bei mir gut und bekommen ihre Überstunden bezahlt.
"Hat dich jemand hier reingehen sehen?" fragte ich schließlich und machte eine kleien Pause von unserem Spiel. Es war nicht unbedingt von den Gründern gewünscht, das ihre Töchter und Söhne sich leicht bekleidet auf der Straße sehen lassen und schon gar nicht wenn sie auf dem Weg zu ihrer Affäre sind.

@Lavina Cora Whitmore

Ich grinste die Blodine an, als sie mein Hemd zu öffnen begann. "Sie sind voller Eifer " hauchte ich in ihr Ohr und ließ sie mein Hemd ausziehen. Achtlos viel es zu Boden, eben so wie die Akten auf dem Tisch, die sie einfach herunter schob. Meine Empfangsdame, würde sich sicher farüber freuen, alles wieder aufheben zu dürfen. Lavina zog mich an sich und ich konnte keine Sekunde wiederstehen, bevor ich auch nur auf ihre Frage antworten konnte, so vertiefte sich mich in ihren Kuss und erwiederte diesen nur zu gern. Meine Hand fuhr über ihren attraktiven Körper und streichte seicht über ihre zarte Haut. Inning küssten meine Lippen die ihren und forderten immer mehr, langsam legte ich ihrn Oberkörper über den langen hözernen Schreibtisch und beugte mich über sie. Meine Lippen und meine Zunge liebkosten ihren langen Hals, so wie ihr Dekolleté. Zu gleich öffneten zwei meiner Finger ihren BH, so das ich diesen ebnso auf den Boden nieder fallen ließ und ich nun ihre ganze Pracht sehen konnte. Nicht zum ersten Mal und sicher nicht zum letzten Mal, funkelten meine Augen, bei ihrer wundervollen Oberweite, dich ich zu massieren begann. Langsam aber sich regte sich etwas bei mir, mit einem Grinsen untermalte ich diesen Natürlichenvorgang und spürte das mein Freund aus meiner Hose heraus gelassen werden wollte. Ich wusste das Lavina meine Hose mit schnellen Griffen öffnen würde und es nicht mehr lange dauern würde, ehr wir beide unseren üblichen Geschlechtsverkehr in meinem Büro haben werden.Nicht das es immer der selbe war. Nein, es war immer anderes und aufregend und nie würde ich genug von der schönen Blondine bekommen. Das sie sich jedoch nach Sinnlichkeit und Liebe sehnte, wusste ich nicht und in diesem Moment dachte ich auch nicht darüber nach.

@Lavina Cora Whitmore

Ich schloß meine Augen als ihre Hand in meinen Schritt lag und genoß es wie sie ihn berührte. Unser kuss war heißer als heiß und ich wollte unbedingt mehr von der schönen Dame, die auf meinem Schreibtisch lag. Ihr Kuss zeigte mir, wie viel verlangen sie nach mir hatte und doch musste ich kurz dabei zusehen, wie sie es sich selbst machte. "Du traust dich auf meinem Arbeitsplatz, es dir selbst zu machen ?" knurrte ich gierig. Mit einer Handbewegung, war ihre Hand nicht mehr an ihrer Scheide, denn ich hielt ihn neben ihrem wundervollen Körper fest. "Du solltest dich vorsehen, du weißt das ich nicht sehr geduldig bin" grinste ich sie an und schon führte ich meinen Streifen in sie ein. Mi gefiel es nicht, das sie es sich vor mir selbst machte, aber ich hatte nicht behauptet das es mich nicht anmachen würde. Da Lavina schon zuvor an meiner Hose und meinen besten Stück zu tun hatte, war er nun in guter Form und drang in sie ein. Meine rechte Hand knetete kurz ihre Brüste, doch dann konzentierete ich mich nur auf unseren Sex. Diesen hatte ich schon vermisst und konnte es gerade nicht abwarten uns in die Höhe zu treiben. Jedoch wollte ich es auch genießen und somit bewegte ich mich anfangs erst einmal langsamer..

@Lavina Cora Whitmore

Nachdem Akt haben wir und wie immer verabschiedet. Zufrieden ließ ich mich in meinen Sessel fallen und grinste vergnügt.Schließlich zog ich mich an und sagte meiner Empfangsdame, das sie die Akten aufsammeln sollte und sotieren sollte, die ich zuvor von meinem Tisch geschmissen hatte um mir Lavina auf dem Schreibtisch geschmissen hatte. Grinsend verließ ich meine Firma und fuhr in meinem Wagen nach Hause-
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