Eigentlich lief der Abend wirklich gut und ihre Laune hätte nicht besser sein können. Bis zu dem Zeitpunkt an dem sie ihre Freundinnen verlor. Okay sie ist ja auch ziemlich betrunken und der Club verdammt voll, aber Jil hat wirklich keine Ahnung wie sie jetzt nach Hause kommen soll. An der Gaderobe stellt sie genervt fest, das auch ihre Gaderobenmarke verschwunden ist - kann es eigentlich noch schlimmer werden? Momentan glaubt sie jedenfalls nicht daran. Als sie endlich den Schuppen verlässt, schlägt ihr die kühle Nachtluft entgegen und sie sieht sich seufzend um. Nirgendwo ein bekanntes Gesicht, wäre ja auch zu schön gewesen. Und übel ist ihr auch noch irgendwie, das war aufjedenfall nicht ihr Plan. Jil setzt sich auf die Bordsteinkante und kramt ihr Handy aus ihrer kleinen Tasche. Der Typ, der jetzt neben ihr steht und versucht sie anzuquatschen kassiert bloß einen bösen Blick von der Blondine, bevor sie sich wieder auf ihr Telefon konzentriert - ist ja irgendwie doch ganz lustig wie die Buchstaben verschwimmen. Nachdem sie gefühlte 20 Mal durch ihr Kontaktbuch gescrollt ist, springt ihr endlich die gesuchte Nummer von @Dean Andrew Winchester ins Auge. Schnell drückt sie auf den grünen Hörer und hält sich das Telefon ans Ohr. Während sie darauf wartet das er ran geht, zieht sie nebenbei ihre High Heels aus, weil ihr die Füße einfach verdammt weh tun. "Deeeean? Ich bins. Ich bin ... ja ich weiß nicht genau wo, ich schick dir die Koordinaten. Jedenfalls, hast du sicherlich Lust mich abzuholen, wäre ganz wunderbar, bis gleich." Wenn sie sofort wieder auflegt, hat er wenigtens keine Chance Nein zu sagen Per Whatsapp schickt sie ihm noch schnell die versprochene Koordinaten. Neben ihr liegt jetzt ein Mädchen auf dem Rücken und starrt in den Himmel. Nach kurzem überlegen beschließt Jil sich daneben zu legen, könnte ja was interessantes zu sehen sein. Die normale Jil hätte das nie getan, aber die betrunkene Jil ist einfach eine Sache für sich. "Also, was gibst? Aliens oder so?" Jil fängt an zu kichern. Eigentlich will sie nur schnell auf ihr Handy schauen und hält es sich über Gesicht. || weil sie ja aufm Rücken liegt, kp gerade wie ich das umschreiben soll || bis es mit einem leisen Platsch mitten IN ihrem Gesicht landet. Passt ihr mal so gar nicht! Während sie sich fluchend aufrichtet, rinnen die ersten Krokodilstränchen über ihre Wange und sie fährt sich mit der Hand über die schmerzende Stelle.

Ich hatte heute wirklich einen anstrengenden Tag, normalerweise liebte ich meinen Job aus dem Grund weil er so spannend und abwechslungsreich war. Aber heute musste ich im Büro jede Menge Papierkram machen. Ich hatte sicherlich fast 10 Stunden dort verbracht. Sowas gehörte nun mal auch dazu, es konnte ja nicht immer nur Action geben.
Ich war wirklich froh, als ich nach diesem Tag endlich geduscht war und im Bett angekommen. Es dauerte nicht sehr lange und ich schlief schnell und fest ein. Nach einigen Stunden weckte mich der Klingelton meines Handys. "Verflucht" murmelte ich, als ich davon wach wurde und beugte mich zu meinem Handy, das auf dem Nachtisch neben meinem Bett lag. "Hallo?" ging ich leicht verschlafend ran, ehe ich Jil's Stimme vernahm. Sie klang betrunken und ließ mich gar nicht erst antworten, ehe sie auch schon wieder aufgelegt hatte. Ich seufzte leise und legte das Handy wieder beiseite.
Sie brauchte mich und da sie mir wichtig war, musste ich mich wohl oder übel wieder aufstehen. Ich atmete nochmals tief durch, ehe ich mir dann verschlafen die Augen rieb und dann sofort aufstand. In meinem Job war ich es gewohnt, schnell möglichst wach zu werden, auch mitten in der Nacht, von daher kam ich damit relativ gut klar. Ich zog mir schnell etwas Frisches an, schnappte mir meine Schlüssel und eine Jacke und setzte mich dann sofort ins Auto. Ich blickte nochmal auf mein Handy und las dann die Koordinaten die Jil mir noch geschickt hatte. Ich startete also den Motor und fuhr zu dem Ort den sie mir geschickt hatte. Es dauerte nur ca. 20 Minuten bis ich an dem Ort angekommen war. Ich parkte an der Seite und entdeckte auch schon Jil, die auf dem Boden saß und ziemlich fertig aussah. Sofort stieg ich aus und ging zu ihr. Ich entdeckte eine Träne auf ihrem Gesicht und blickte sie an. "Na, braucht da jemand Hilfe?" fragte ich und lächelte sie leicht dabei an. Ich streckte ihr meine Hand hin, um ihr beim aufstehen zu helfen. "Kannst du laufen?" fragte ich dann besorgt nach und blickte sie an.
"Ich bringe dich nach Hause ok?"

@Jilian Rosingham

"Ich brauch keine Hilfe sondern ein verficktes Taxi." Boah, mussten sie eigentlich ständig Leute ansprechen? Als sie allerdings den Kof hebt, erkennt sie wer genau da vor ihr steht und ihre kleine Pöblerei tut ihr auf einmal schrecklich leid, weswegen sie fast schon wieder anfängt zu heulen. Ihre Schuhe in die Hand genommen, nimmt sie mit der anderen Dean's Hand und lässt sich von ihm hochziehen. Sie brauch zwar ein paar Sekunden, aber dann steht sie fest und wackelt gar nicht mehr so viel rum "Hello Superheld." Während sie Dean umarmt drückt sie ihm zur Begrüßung noch einen dicken Schmatzer auf die Wange. "Natürlich kann ich das. Ganz einfach ein Fuß vor den anderen." Um zu beweisen wie einfach es ist, macht sie es ihm natürlich auch noch einmal vor. "Ich benötige lediglich ein wenig Unterstützung." Deswegen zieht sie ihn jetzt auch zu sich, harkt sich bei ihm unter und läuft in irgendeine Richtung los, er wird den Weg schon kennen. "Ähm..Ja klar.Jetzt musste ich echt erst überlegen ob ich einen Schlüssel habe." Stellt sie grinsend fest. Wäre auch ziemlich übel wenn nicht, schließlich sind ihre Eltern momentan nicht in der Stadt und sie hätte sich glatt für ein paar Tage ausgesperrt. "Es tut mir wirklich wirklich wirklich leid, das ich dich geweckt habe." Tat es wirklich, aber schließlich ist er ihre letzte Rettung. Als sie sein Auto entdeckt fängt sie freudig an zu grinsen, Auto fahren liebt sie ja sowieso total

@Dean Andrew Winchester

"Nicht so frech, Kleines" grinste ich leicht und sah dann sofort wie Leid es ihr tat, als sie bemerkte das ich sie angesprochen hatte. Ich hielt ihre Hand fest, damit sie auch ja nicht gleich umfiel, immerhin wusste ich nicht wie betrunken sie war. Aber so wie es mir schien, war sie wohl seeehr betrunken.
"Superheld? Das höre ich doch gerne" scherzte ich und erwiderte ihre Umarmung. Dann bemerkte ich ihren Kuss auf meiner Wange und schmunzelte kurz. Sie war ziemlich wacklig auf den Beinen, weshalb ich sie leicht an mich zog, als sie sich bei mir einharkte. "Das wäre natürlich ziemlich wichtig" grinste ich leicht und lief dann mit ihr zu meinem Wagen. Dann hörte ich ihre Entschuldigung und winkte ab.
"Ach was, das mache ich doch gerne." erwiderte ich auf ihre Worte hin und lächelte dabei leicht. Bei meinem Auto angekommen, öffnete ich für sie die Beifahrertür und wartete ab bis sie eingestiegen war. Dann warf ich die Tür zu und setzte mich auf die Fahrerseite. "Schlüssel gefunden?" fragte ich interessiert und schaute zu ihr rüber, ehe ich dann den Motor startete und los fuhr.

@Jilian Rosingham

"Wäre wirklich ziemlich wichtig. Aber zur Not,brechen wir ein. Sowas kannst du doch sicherlich oder?" Ist ihr vollkommener Ernst, schließlich hat er sowas als Agent ja sicherlich drauf
"Ich weiß, ich weiß. Zu mir kann sowieso keiner Nein sagen." Lag aber eher daran, das sie ziemlich hartnäckig sein konnte. Irgendwie landete sie dann doch im Auto und ihr erste Griff geht natürlich zum Radio. Schließlich ist ihre Laune wieder besser und sie möchte Musik hören. Nachdem das erledigt ist, suchst sie nochmal in ihrer Tasche nach dem Schlüssel. Nach einigen Minuten kippt sie den Inhalt der Tasche einfach auf ihrem Schoß aus, vielleicht hat sie so ja mehr Glück "Ich hab ihn, aber ich wäre allein Zuhause." Jil schaut zu Dean und schiebt ihre Unterlippe ein Stück vor. Dean konzentriert sich aber schon längst aufs Fahren, also belässt sie es dabei, bei der Musik mitzusingen und ab und zu mal ein paar Nachrichten zu verschicken. Charlett geht ihr schon wieder auf die Nerven, aber so ist das eben mit Geschwistern.


@Dean Andrew Winchester

"Hey, ich kann doch nirgendswo einbrechen. Nicht das ich suspendiert werde" scherzte ich sarkastisch und grinste. Natürlich würde ich es trotzdem machen, es war nicht meine Art den Spielverderber zu spielen. "Aber natürlich kann ich sowas" fügte ich dann lachend hinzu.
"Stimmt wohl. Du hast diesen Ich-bin-ein-kleines-süßes-Mädchen Blick drauf" grinste ich breit. Den hatte sie wirklich. Ich beobachtete wie sie das Radio anmachte und dann wie sie den Inhalt ihrer Tasche auf ihrem Schoß auskippte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Fahrt, denn bei einem Misch aus Müdigkeit und Dunkelheit musste ich mich besonders konzentrieren, ich wollte nun wirklich keinen Unfall bauen.
"Alleine zu Hause? Was ist mit deinen Eltern? Oder deiner Schwester?" erkundigte ich mich dann bei ihr, den Blick jedoch immer noch auf die Straße gerichtet. Wenige Minuten später, bog ich auch schon in die Straße ein, wo sich das Haus von Jil's Familie befand. Ich parkte am Straßenrand und schaltete den Motor ab. "Da wären wir" schmunzelte ich und schaute dabei zu ihr herüber.


@Jilian Rosingham

"Hah, da hatte ich also Recht." Über ihren Triumph freut sie sich so ziemlich, wer würde das nicht? "Ich bin aber kein kleines, süßes Mädchen mehr, den Fehler machen die meisten." Und dann verbrannten sie sich an Jil die Finger und heulte rum, aber eigentlich weiß man vorher worauf man sich einlässt oder? "Dad ist bei irgendwas geschäftsmäßigen und Charlett bei irgendwelchen langweiligen Freundinnen." Das ihre Mom schon ewig Tod war wusste Dean, in einem schwachen Moment hatte sie mit ihm mal darüber gesprochen. "Sehr schön und jetzt kommst du mit rein." Hat sie einfach beschloßen und da gibt es auch keine Widerrede Sie kann wirklich nicht allein sein, also sie kann es schon, aber besonders Nachts hat sie damit ernsthafte Probleme, wahrscheinlich so ein Kindheitstrauma-Ding. "Ich setzt auch extra nochmal den süße Mädchen-Blick für dich auf, dann bekommst du großes Mitleid mit mir." Jil fängt leise an zu Hicksen - Schluckauf hat ihr gerade ja noch gefehlt, aber momentan findet sie das ziemlich lustig und die Beule an ihrer Stirn tut dank des Alkohols auch gar nicht mehr so weh.

@Dean Andrew Winchester

"Klar, wie sollte es auch anders sein" grinste ich breit. "Das weiß ich doch Jil" schmunzelte ich. Das wusste ich wirklich. Ich wusste, dass sie auch ganz anders konnte. Aber wenn sie betrunken war, war sie für mich eben das Mädchen auf das ich aufpassen musste.
"Also sind alle weg? Du armes Ding" meinte ich. Das mit ihrer Mutter, fiel mir auch gerade ein, nachdem ich das Wort 'Eltern' schon ausgesprochen hatte. Oh man. Ich war so ein Idiot. Ich seufzte leise.
Bei ihren Worten lachte ich leicht. "Gut, dann kann ich wohl nicht Nein sagen" erwiderte ich daraufhin. "Gut, wenn du das machst, kann ich gar nicht anders" grinste ich wieder.
"Wie gehts dir inzwischen?" erkundigte ich mich dann interessiert bei ihr, ehe ich dann ausstieg und ihr die Beifahrertür öffnete. Ich hielt ihr wieder meine Hand hin, um ihr ins Haus zu helfen und als wir aus dem Wagen raus waren, schloss ich diesen ab. Ich legte meinen Arm um ihre Seite und ging dann mit ihr zur Haustür. "Schlüssel bitte" schmunzelte ich.

@Jilian Rosingham

"Ja, ich bin so ein armes Ding, ungaublich." Der Sarkasmus war wohl deutlich genug herraus zu hören. "Na also, ich bekomm immer was ich will." Jil grinst kurz und schon ist Dean ausgestiegen. Sie schnappt sich schnell ihre Schuhe und ihre Tasche bevor sie mit seiner Hilfe aussteigt. "Aaaaalles dreht sich, aber mir gehts gut." Als er den Arm um sie legt, fängt sie an zu kichern, morgen ist ihr das alles sowieso sowas von unglaublich peinlich. Jil hält ihm den Schlüssel unter die Nase und beoachtet interessiert wie er aufschließt. Sie hätte dafür wahrscheinlich mindestens 30 Minuten gebraucht, wenn nicht sogar länger. Kaum ist die Tür auf, verschwindet sie schon nach drinne und feuert ihre Schuhe in die nächste Ecke. "Schuhe aus, mitkommen!" Kurze und klare Anweisungen halt Sie befindet sich inzwischen schon auf den Weg in ihr Zimmer. Als sie dieses betritt, schmeisst sie ihre Tasche auf die Couch und lässt sich auf dem Bauch ins Bett fallen. Das sie ihre Klamotten noch trägt, ist ihr gerade so egal, das Bett ist viel zu bequem. "Deeeean? Kommst du?" Jil hebt kurz den Kopf, oder versucht es zumindest, bevor sie diesen wieder in die Kissen fallen lässt.

@Dean Andrew Winchester

Ich musste grinsen, bei ihren sarkastischen Worten. "Entschuldige, Kleines" lachte ich und betonte dabei das 'Kleines' extra, um sie etwas zu ärgern. Ich wusste das sie das nicht gerne hatte, wenn man sie behandelte, als wäre sie ein hilfloses kleines Mädchen. Das konnte ich ja auch verstehen, ich wollte sie nur etwas ärgern
"Klar doch" schmunzelte ich. "Kein Wunder das sich alles dreht. Wie viel hast du eigentlich getrunken?" fragte ich lachend. Scheinbar echt eine ganze Menge. Ich schmunzelte nur wieder als sie kicherte nachdem ich den Arm um sie gelegt hatte. Sie war eben betrunken, da war sowas wohl mehr oder weniger normal. Ich nahm dann den Schlüssel entgegen und schloss uns die Tür auf.
"Okay, zu Befehl Miss Rosingham!" rief ich grinsend und salutierte dabei zum Scherz. Ich folgte also ihrer Anweisung und folgte ihr dann zu ihrem Zimmer, wo sie sich bereits auf das Bett fallen gelassen hatte. "Schon da" erwiderte ich dann und setzte mich an die Bettkante. "Zeit zu schlafen würde ich sagen oder? Scheint ja ein anstrengender Abend gewesen zu sein" grinste ich.

@Jilian Rosingham

"Öööhm ... 4 Coktails und ne ganze, ganze Menge Kurzer." War gar nicht so einfach, sich wieder daran zu erinnern was sie eigentlich alles getrunken hat. Das einzige was sie sicher weiß, ist das alles verdammt lecker war, sonst wäre sie jetzt sicherlich nicht so betrunken. "So wünsch ich mir das." Ist ja auch mal ganz nett, wenn jemand sofort das macht was man verlangt "Ging ja schnell." Mumelt sie leise, bevor sie sich eine Haarsträhne aus der Stirn pustet. Bei seinen nächsten Worten dreht sie sich auf den Rücken und setzt sich hin. Sie versucht es jedenfalls und nach ein paar Anläufen hat sie es dann auch geschafft. "Weißt du Dean, es war gar nicht so anstrengend." Ihre Haare bindet sie zusammen bevor sie sich am Reissverschluss ihres Kleides zu schaffen macht. "Es war sogar sehr lustig. Abgesehen von der Tatsache, das mir mein Handy ins Gesicht gefallen ist." Jil deutet extra nochmal auf ihre Beule, damit er sie auch ja nicht übersieht.

@Dean Andrew Winchester

"Nicht schlecht" stellte ich leicht grinsend fest. Vor allem das sie sich noch daran erinnern konnte
"Ich tu doch auch fast alles was du dir wünschst" scherzte ich lachend und blickte zu ihr rüber. "Ich bin eben schnell wie der Blitz. - Oder du einfach nur zu betrunken um das beurteilen zu können" neckte ich sie grinsend. "Stimmt. Sich zu betrinken ist nicht zu anstrengend. Nur der Morgen danach.. der hat es in sich" schmunzelte ich leicht.
"Darf ich der Dame helfen? Oder muss ich mich umdrehen und die Augen zu halten?" fragte ich, wieder mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Natürlich würde ich das machen, wenn sie es so wollte.
"Oh. Autsch" meinte ich und schaute auf ihre Beule. "Ich gehe dir etwas Eis dafür holen ok?" meinte ich. Doch ehe sie antworten konnte, machte ich mich schon auf den Weg in die Küche, wo ich dann im Eisfach nach Eis für ihren Kopf suchte. Nach kurzem Kramen fand ich dann auch endlich welches. Ich nahm es heraus, wickelte ein Handtuch drum herum und ging dann wieder zu Jil. "Bittesehr" lächelte ich und reichte ihr das Eis.

@Jilian Rosingham

"Du darfst mir meinetwegen helfen." Jil ist mehr als zufrieden mit ihrem Körper, also sieht sie auch keinen Grund diesen zu verstecken, besonders nicht in ihrem momentanen Zustand. "Ooookay." Während Dean nach dem Eis sucht, bleibt Jil natürlich brav auf ihrem Bett sitzen und sieht sich interessiert in ihrem Zimmer um. Gerade überkommt sie die vollkommene Motivation mal umzuräumen, aber das hat sie bis morgen eh vergessen. Das Eis nimmt sie grinsend an und hält es sich an den Kopf, bevor sie Dean ziemlich umständlich den Rücken zudreht. "Da oben dran ist so ein kleiner Knopf, den musst du aufmachen. Und daaaaann den Reissverschluss." In der Theorie ist das alles natürlich ganz einfach, nur sieht die Praxis da leider ganz anders aus. Während sie also darauf wartet das er ihr Kleid öffnet summt sie leise vor sich hin. "Willst du im Wohnzimmer pennen oder bleibst du hier?" Muss man ja mal nachfragen! Sie geht einfach mal von aus das er über Nacht bleibt

@Dean Andrew Winchester

"Gut, dann mache ich das natürlich" erwiderte ich und wartete dann ab, bis sie sich umgedreht hatte. Ich hörte was sie über den Knopf sagte, nickte leicht und folgte dann ihrer Anweisung. Ich öffnete den Knopf ganz oben und zog dann den Reißverschluss herunter. "Gut, erledigt. Bittesehr" sagte ich dann nachdem ich fertig war. "Kriegst du das ausziehen alleine hin oder brauchst du da auch meine Hilfe?" fragte ich sie mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.
Bei ihrer Frage überlegte ich kurz. Tja das war wohl eine ziemlich gute Frage. "Ich weiß nicht. Kommst du denn ohne deinen Superhelden klar? Eine ganze Nacht lang?" scherzte ich, da sie mich ja vorhin so genannt hatte. Klar blieb ich über Nacht, in dem Zustand wollte ich sie nun wirklich nicht alleine lassen. Und da sonst niemand zu Hause war, hätte ich sowieso darauf bestanden.

@Jilian Rosingham

Das das Kleid endlich offen war, war schon fast eine Erlösung. Zwar sieht sie in dem Teil heiß aus, aber es ist einfach nur schrecklich unbequem. "Daaanke.Und das bekomm ich allein hin." Jil begibt sich einfach wieder auf die Knie und zieht sich das Teil über den Kopf, bevor es in irgendeiner Ecke landet. Mit einem zufriedenen Seufzen lässt sie sich wieder in die Kissen fallen und drückt das Handtuch mit dem Eis gegen ihre Stirn - für vielleicht 5 Sekunden, danach lässt sie es einfach auf den Boden fallen, sie hat einfach keine Lust den Arm die ganze Zeit hochzuhalten. "Ich denke schon und wenn ich Sehnsucht hab, komm ich runter." Klingt doch nach einem perfekten Plan oder? Und die Bezeichnung Superheld war wohl berechtigt, schließlich hatte er sie schon mehr als einmal aus der Scheiße geholt.

@Dean Andrew Winchester